Beim Prozess gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange schaut das Auswärtige Amt nicht weg. Aus der ganzen Welt lässt es sich von seinen Diplomaten berichten und entsendet eigene Prozessbeobachter nach London. Das ist gut, ein Außenministerium muss über wichtige Geschehnisse informiert sein. Nach außen bleibt das Amt allerdings stumm.
Darüber habe ich auf fragdenstaat.de eine Recherche veröffentlicht. Die Berliner Zeitung hat darüber berichtet.